Am Samstag gab es die
letzte wirklich harte Einheit auf dem Weg nach Glücksburg. Nachdem ja am
Freitag der lange Lauf schon sehr gut geklappt hat, hieß es nun nochmals 5,5 –
6 h Rad fahren.
Da wir zu einer
Geburtstagsfeier in Lübeck eingeladen waren, bot sich der Weg dorthin als
Einheit an. Dieser umfasst jedoch „nur“ um die 100 Kilometer. Also musste noch ein kleiner Schlenker eingebaut
werden.
So begab ich mich direkt
morgens auf die schon oft erprobte 50 km Runde hier in der Heide.
Dabei entdeckte ich das folgendes Fahrzeug und musste einfach ein Foto machen.
Natürlich war der
Besitzer nicht weit und wir kamen schnell ins Gespräch. Er war gerade dabei die
RTF für Sonntag auszuschildern. Nach einem kleinen Klönschnack ging es dann
weiter. Wieder zu hause angekommen, tauschte ich die Trinkflaschen durch und
füllte die Verpflegung in den Trikottaschen etwas auf bevor es dann auf nach
Lübeck ging.
Den Helm hatte ich schon
wieder auf, da musste ich feststellen, dass der Hinterreifen irgendwie deutlich
weniger Luft hatte, als noch knappe 2h zuvor. Um kein Risiko einzugehen,
tauschte ich direkt den Schlauch und fand auch schnell den Fehler. Das
Felgenband war verrutscht, so dass der Schlauch an den Kanten der Bohrungen zu
den Speichennippel sich langsam aufscheurerte. Also verklebte ich schnell noch
neues Felgenband und begab mich dann auf den weg nach Lübeck.
Natürlich kam nun zum
auch langsam Wind auf. Wie könnte es natürlich anders sein, kam diese konstant
aus Nord-östlicher Richtung. Dennoch lief es wirklich sehr gut auf dem Rad.
Sowohl die Verpflegung, als auch das Tempo passten sehr gut. Auch die Hitze
fühlte sich angenehmer an, als Gedacht.
Bis Mölln ging es immer
an recht großen Straßen entlang, aber ab hier wurde es dann echt gemütlich.
Kleine verschlafene Dörfchen, verwinkelte kleine Sträßchen und immer wieder
kleine Hügelchen – einfach toll diese Landschaft!
Nach etwas über 6 Stunden
war ich dann in Lübeck angekommen. Der Schnitt war leider etwas unter dem geplanten
WK-Tempo. Das kann ich aber guten Gewissens auf den Wind, einen 10 Kilometer Teilabschnitt aus Schotter und den Lübecker
Stadtverkehr schieben.
Das ist auch nicht weiter
wild, denn letzten Endes war es eine super Einheit, die mir unheimlich viel Selbstvertrauen
gegeben hat. Auch hatte ich wirklich das Gefühl noch Kraftreserven zu haben und
einen Lauf in Angriff nehmen zu können. Genau so muss das sein!
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